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9c31d0df92
169
doku.tex
169
doku.tex
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@ -54,6 +54,7 @@
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BoldItalicFeatures={RawFeature={+axis={MONO=0.0,CASL=0.4,slnt=-15,CRSV=1,wght=800}}},
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ItalicFeatures={RawFeature={+axis={MONO=0.0,CASL=0.4,slnt=-15,CRSV=1,wght=500}}}
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]{Recursive}
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\setkomafont{disposition}{\titlefont}
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% >>>
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\usepackage{microtype}
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@ -291,15 +292,6 @@ end
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\tableofcontents
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% >>>
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\chapter{TODO} % <<<
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\begin{itemize}
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\item Grundsätze des aktuellen Designs
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\item \TeX-Intro zum Ende, +build info
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\end{itemize}
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% >>>
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\chapter{Übersicht} % <<<
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Die Grundstruktur für Formulare ist folgende:
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@ -420,7 +412,8 @@ starten, mehrere temporäre Dateien zu schreiben, etc. etc. kann gut 3--10
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Minuten fressen.) Danach erkennen \texttt{make} bzw. \texttt{latexmk}, dass
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sich in den meisten Dateien nichts verändert hat und es geht bei zukünftigen
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Durchläufen deutlich schneller (solange nicht die Klasse verändert wird -- was
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wieder alles neu bauen würde -- wenige Sekunden bis ca. eine Minute.)
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wieder alles neu bauen würde -- braucht das wenige Sekunden bis ca. eine
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Minute.)
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% >>>
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@ -471,14 +464,16 @@ sinnvoll, da der Text sonst über das Logo bis zum Seitenrand laufen kann. (Das
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Logo und ggf. die Adresse werden nachträglich platziert, \TeX\ "sieht" diese
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also nicht beim verarbeiten des restlichen Inhalts.)
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\subsection{\texcode{\LogoTitle{Titel}}}
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\subsection{\texcode{\LogoTitle{Titel}}} % <<<
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\begin{ShortExample}*[4.953cm]{logotitle}{Die einfache Variante -- Titel links, Logo rechts.}
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\LogoTitle{Beispieltitel}
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\Text{(...und hier geht's weiter.)}
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\end{ShortExample}
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\subsection{\texcode{\AddressTitle{Titel}}}
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% >>>
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\subsection{\texcode{\AddressTitle{Titel}}} % <<<
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\begin{ShortExample}*[8.865cm]{addresstitle}{Titel und Adresse}
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\AddressTitle{Beispieltitel}
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@ -498,6 +493,8 @@ Es gibt auch die Variante mit \texttt{*}, welche zusätzlich das Logo einbettet.
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% >>>
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% >>>
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\section{Inhalt} % <<<
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Hier gibt es größtenteils Befehle für Formularfelder. Anders als in normalen
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@ -543,41 +540,50 @@ werden.
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Die vermutlich wichtigste Komponente, entsprechend viele Varianten gibt es.
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\paragraph{\texcode{\TextField}} Im Zweifel ist die einfachste Variante die
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richtige. Ein einzeiliges Freitextfeld mit Label und einer für die meisten
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Zwecke angemessenen Breite (welche auch z.~B. in mehrspaltigen Bereichen von
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allein angepasst wird).
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\subsubsection{\texcode{\TextField}} % <<<
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Im Zweifel ist die einfachste Variante die richtige: Ein einzeiliges
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Freitextfeld mit Label und einer für die meisten Zwecke angemessenen Breite
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(welche auch z.~B. in mehrspaltigen Bereichen von allein angepasst wird).
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\begin{ShortExample}{textfield}{normales Textfeld}
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\TextField{Bezeichnung}
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\end{ShortExample}
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Wird die volle Breite benötigt gibt es auch die Variante mit Stern:
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\paragraph{\texcode{\TextField*}} Wird die volle Breite benötigt gibt es auch
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die Variante mit Stern:
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\begin{ShortExample}{textfieldstar}{maximale Breite}
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\TextField*{Bezeichnung}
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\end{ShortExample}
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\paragraph{\texcode{\ShortTextField}} Wirkt die Breite hingegen zu hoch (z.~B.
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für eine einzelne Zahl), so gibt es auch ein explizit kurzes Textfeld.
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% >>>
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\subsubsection{\texcode{\ShortTextField}} % <<<
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Wirkt die Breite hingegen zu hoch (z.~B. für eine einzelne Zahl), so gibt es
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auch ein explizit kurzes Textfeld.
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\begin{ShortExample}{shorttextfield}{kurzes Textfeld}
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\ShortTextField{Stromverbrauch (TWh)}
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\end{ShortExample}
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Optional kann die Länge auch explizit als Faktor relativ zur Textbreite
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angegeben werden. Das Formular sieht aber einheitlicher aus, wenn das
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\emph{nicht} gemacht wird, also bitte zweimal überlegen, ob es das
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\emph{wirklich} braucht.
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\paragraph{\texcode{\ShortTextField[width]}} Optional kann die Länge auch
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||||
explizit als Faktor relativ zur Textbreite angegeben werden. Das Formular
|
||||
sieht aber einheitlicher aus, wenn das \emph{nicht} gemacht wird, also bitte
|
||||
zweimal überlegen, ob es das \emph{wirklich} braucht.
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\begin{ShortExample}{shorttextfieldopt}{besonders kurzes Textfeld}
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\ShortTextField[0.15]{Verbrauch (TWh)}
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\end{ShortExample}
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\paragraph{\texcode{\MultilineTextField}} Für mehr Text gibt es auch
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mehrzeilige Textfelder. Auch wenn die Höhe technisch gesehen optional ist,
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sollte sie immer angegeben werden -- ansonsten hat das Feld die Standard-Höhe
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von normalen Textfeldern.
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% >>>
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\subsubsection{\texcode{\MultilineTextField}} % <<<
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Für mehr Text gibt es auch mehrzeilige Textfelder. Auch wenn die Höhe
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technisch gesehen optional ist, sollte sie immer angegeben werden -- ansonsten
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hat das Feld die Standard-Höhe von normalen Textfeldern.
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\begin{ShortExample}{multilinetextfield}{mehrzeiliges Textfeld}
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\MultilineTextField[2cm]{Kringel}
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@ -587,15 +593,20 @@ von normalen Textfeldern.
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\MultilineTextField{Kringel}
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\end{ShortExample}
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Auch hier gibt es wieder die Variante mit Stern für volle Breite:
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\paragraph{\texcode{\MultilineTextField*}} Auch hier gibt es wieder die
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Variante mit Stern für volle Breite:
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\begin{ShortExample}{multilinetextfieldstar}{breites mehrzeiliges Textfeld}
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\MultilineTextField*[2cm]{Kringel}
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\end{ShortExample}
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\paragraph{Spezialfälle} Unterschriften sollen üblicherweise händisch gesetzt
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werden, hierfür gibt es daher ein Feld was nur ein "falsches" Formularfeld ist
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und nicht digital ausgefüllt werden kann.
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% >>>
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\subsubsection{Spezialfälle} % <<<
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|
||||
Unterschriften sollen üblicherweise händisch gesetzt werden, hierfür gibt es
|
||||
daher ein Feld was nur ein "falsches" Formularfeld ist und nicht digital
|
||||
ausgefüllt werden kann.
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(NB: Die Breite ist -- wie bei allem -- relativ zur Papierbreite definiert. Da
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diese bei diesen Beispielen deutlich schmaler als A4 ist, sieht das Feld hier
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@ -612,7 +623,8 @@ Das Label kann optional geändert werden.
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\Signature[Unterschrift]
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\end{ShortExample}
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Ebenfalls gibt es ein etwas größeres Feld für Notizen oder Vermerke.
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\paragraph{\texcode{\Notes}} Ebenfalls gibt es ein etwas größeres Feld für
|
||||
Notizen oder Vermerke.
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\begin{ShortExample}{notes}{großes Feld}
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\Notes
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@ -624,7 +636,8 @@ Auch hier kann optional das Label geändert werden.
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\Notes[Stirnabdruck]
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\end{ShortExample}
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Letztlich gibt es für Sonderfälle noch Inline-Textfelder.
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\paragraph{\texcode{\InlineTextField}} Letztlich gibt es für Sonderfälle noch
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||||
Inline-Textfelder.
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\begin{ShortExample}{inlinetextfield}{Sonderfall -- Inline}
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||||
\Text{Zur Fehlersuche wurden etwa
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@ -676,11 +689,14 @@ sowieso für ein einheitliches Aussehen sorgen.
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% >>>
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% >>>
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\subsection{Checkboxen} % <<<
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\paragraph{Normale Verwendung} Gibt es eigentlich nicht viel dazu zu sagen --
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\texcode{\Checkbox{Label}} für eine Checkbox (und das Label kann auch ein
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kompletter Absatz sein.)
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\subsubsection{\texcode{\Checkbox} -- normale Verwendung} % <<<
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Gibt es eigentlich nicht viel dazu zu sagen -- \texcode{\Checkbox{Label}} für
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eine Checkbox (und das Label kann auch ein kompletter Absatz sein.)
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\begin{ShortExample}{checkbox}{Checkboxen}
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\Checkbox{Ich habe die AGB,
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@ -695,6 +711,10 @@ kompletter Absatz sein.)
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zum Lesen von Anleitungen gelesen.}
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\end{ShortExample}
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% >>>
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\subsubsection{\texcode{\CheckboxOther}} % <<<
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Für Freitextfelder als "Sonstige:" gibt es
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\texcode{\CheckboxOther[Breite]{Label}}, wieder mit optionaler Breitenangabe
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(relativ zur Textbreite) für das Freitextfeld.
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@ -715,7 +735,9 @@ einheitlicher sieht das Formular am Ende aus. Bei dem Beispiel würde ein
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einzelner Buchstabe auch in ein 0.05-er Feld passen, das wären dann aber 3
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statt 2 verschiedener Breiten.
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\paragraph{Spezielle Zwecke}
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% >>>
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\subsubsection{Spezielle Zwecke -- \texcode{\InlineCheckbox}} % <<<
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In Sondersituationen könnten z.~B. in Aufzählungen innerhalb einer Zeile auch
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Checkboxen benötigt sein. Dafür gibt es die -- nur in Ausnahmefällen zu
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@ -745,18 +767,21 @@ angehängt werden.)
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% >>>
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% >>>
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\section{Struktur} % <<<
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Drei Kategorien -- formularspezifisch, "klassische" Abschnitte, und mehrere Spalten.
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\subsection{formularspezifisch angepasste Formen} % <<<
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\paragraph{\texttt{Indented}} Visuelle Gruppierung durch Einrücken von
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zusammenhängenden bzw. untergeordneten Abschnitten ist eine sehr gute Option,
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||||
da ohne zusätzliche Tinte trotzdem klar die Struktur vermittelt wird. (Das
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wurde auch schon bei den Checkboxen unmittelbar hier drüber verwendet.)
|
||||
Optional kann ein Faktor (nicht zwingend ganzzahlig) für die Einrückungstiefe
|
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angegeben werden.
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\subsubsection{\texcode{\begin{Indented} ... \end{Indented}}} % <<<
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||||
Visuelle Gruppierung durch Einrücken von zusammenhängenden bzw. untergeordneten
|
||||
Abschnitten ist eine sehr gute Option, da ohne zusätzliche Tinte trotzdem klar
|
||||
die Struktur vermittelt wird. (Das wurde auch schon bei den Checkboxen
|
||||
unmittelbar hier drüber verwendet.) Optional kann ein Faktor (nicht zwingend
|
||||
ganzzahlig) für die Einrückungstiefe angegeben werden.
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\begin{ShortExample}{indentation}{Einrückung, auch über mehrere Ebenen}
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\Text{abc}
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@ -771,12 +796,19 @@ angegeben werden.
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\begin{Indented}[2]
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||||
\Text{pqr}
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||||
\end{Indented}
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||||
\begin{Indented}[1.4142]
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||||
\Text{stu}
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||||
\end{Indented}
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||||
\end{ShortExample}
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||||
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||||
\paragraph{\texcode{\RuleSection}} Dient zur Trennung von Formularabschnitten,
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die durch verschiedene Personengruppen ausgefüllt werden. Die Linie geht immer
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über die komplette Formularbreite und kann z.~B. nicht innerhalb von
|
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mehrspaltigen Bereichen verwendet werden.
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% >>>
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\subsubsection{\texcode{\RuleSection}} % <<<
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Dient zur Trennung von Formularabschnitten, die durch verschiedene
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Personengruppen ausgefüllt werden. Die Linie geht immer über die komplette
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||||
Formularbreite und kann z.~B. nicht innerhalb von mehrspaltigen Bereichen
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verwendet werden.
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\begin{ShortExample}{rulesection}{Mehrere klar getrennte Abschnitte}
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\TextField{Name}
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@ -786,8 +818,12 @@ mehrspaltigen Bereichen verwendet werden.
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\CheckboxOther[0.5]{Abgelehnt, weil:}
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||||
\end{ShortExample}
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||||
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\paragraph{\texcode{\Rule}} Eine einfache Trennlinie, die an verschiedenen
|
||||
Stellen zur grafischen Trennung eingesetzt werden kann.
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% >>>
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\subsubsection{\texcode{\Rule}} % <<<
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||||
Eine einfache Trennlinie, die an verschiedenen Stellen zur grafischen Trennung
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||||
eingesetzt werden kann.
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\begin{ShortExample}{rule}{Mehr Trennlinien}
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\RuleSection{Bearbeiter}
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@ -804,6 +840,8 @@ Stellen zur grafischen Trennung eingesetzt werden kann.
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% >>>
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% >>>
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\subsection{"klassische" Struktur} % <<<
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In \TeX\ üblich sind \texcode{\section}, \texcode{\subsection}, etc.; in
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@ -914,6 +952,39 @@ verwenden.}}
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% >>>
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\chapter{Hinweise zum Design} % <<<
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Das aktuelle Design ist iterativ entstanden und vermutlich erstmal \emph{gut genug},
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aber deutlich nicht komplett durchstrukturiert und -getestet.
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\section{Schrift}
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Die Schrift "Recursive" wird im Text mit \texttt{CASL=0.2} zwischen den
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Extremen benutzt. Die anderen Achsen halten sich an die Standard-Werte
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(\texttt{wght=400/700} für normal/fett, \texttt{slnt=0/-15} und
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\texttt{CRSV=0/1} für normal/kursiv, und \texttt{MONO=0.0/1.0} für
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normal/festbreite.) Für Titel wird sowohl das Gewicht leicht erhöht
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(\texttt{wght=500/800}) als auch \texttt{CASL=0.4} verdoppelt. (Das ist schon
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ziemlich kräftig, \texttt{CASL=1.0} ist zu extrem.)
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\section{Formularfelder}
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Textfeldhöhe plus Abstand zusammen sollten für Handschrift groß genug sein.
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Die Grautöne wurden mit dem Drucker getestet und sollten sowohl bei direktem
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Druck als auch bei einfacher Kopie lesbar bleiben. Mehr wurde da noch nicht
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optimiert.
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Die schrägen Label (um 1em rausgeschoben und um 4.20° rotiert) sind relativ gut
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durchgetestet und sehen zusammen mit der Schrift chaotisch aus ohne tatsächlich
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chaotisch zu sein. Solange das Label nicht zu lang wird, ist es auch beim
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Ausfüllen des Formulars nicht zu sehr im Weg.
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Abstände etc. sind eher so Bauchgefühl und nicht komplett durchdacht. Es gab
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bisher noch keine offensichtlichen Probleme damit, aber müsste man mal nochmal
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anschauen\dots
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% >>>
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\end{document}
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% vim: set fdm=marker fmr=<<<,>>> :
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